Dies ist nicht nur eines meiner Lieblingszitate, sondern es wurde mit der Zeit immer mehr zu meiner Lebensphilosophie. Jeder der bereits einiges in seinem Leben mitgemacht hat, weiß wie wichtig es ist Menschen zu begegnen die einem auf dem Weg weiterhelfen. Und wie dankbar man sein kann für

Menschen, die nicht aufhören an einen zu glauben.

Menschen, die ihr Wissen mit Dir teilen und Dich so auf neue Ideen bringen.

Menschen, die Dir ihre Liebe oder Freundschaft schenken, gerade wenn’s wirklich hart läuft.

Das Leben besteht aus Nehmen und Geben.

Und sobald man selbst wieder aufgestanden ist, weiß man wie wichtig es ist seine Hilfe wiederum anderen Menschen anzubieten.

Die Hilfe muss nicht immer unglaublich groß sein. Es kann, muss aber auch nicht immer, finanzielle Hilfe sein. Manchmal reicht es schon zuzuhören, weiter an den Menschen zu glauben oder auch sein Wissen zu teilen.

Ich glaube fest daran, dass wir alle zu einer besseren und glücklicheren Gesellschaft beitragen können, wenn wir über unseren eigenen Tellerrand hinausschauen und anderen ab und zu helfen. Und diese gegenseitige Hilfe als Teil unseres Lebensstils etablieren.

Insbesondere in der aktuellen Situation wird vielen wieder bewusst, wie sehr wir uns gegenseitig helfen und uns unterstützen müssen, damit es uns allen gut gehen kann.

Deswegen sollte jeder von uns versuchen – auch wenn diese Krise überstanden ist – mit einem offenen Herzen durch die Welt zu gehen und immer wieder zu schauen, ob man heute nicht vielleicht jemand anderem helfen kann oder ihm etwas Gutes tun kann.

#coronakindness